Ein unvergessliches Erlebnis war Silvester im Times Square erleben zu dürfen. Mit Millionen Menschen mitfeiern zu dürfen. Ab 12 Uhr mittags kommt man nicht mehr aus der Sperrzone hinaus, d. h. man musste bis 12 Uhr Mitternachts, ohne Essen und Trinken und ohne Möglichkeit auf die Toilette zu gehen, durchhalten. Außerdem war es Eiskalt. Überrascht war ich, als ich die Stimme von Jessy J hörte und dachte es war ein Lautsprecher aus dem Radio, doch plötzlich stand sie Life vor dir auf der Bühne. Gänsehautmomente die man nicht beschreiben kann. Man muss es selbst erleben, um diese Stadt beschreiben zu können.
9.11.2001 - ein schreckliches Erlebnis für die New Yorker, was die Stadt sehr geprägt hat. Sehenswert ist das 9/11 Memorial Museum und Ground Zero im Greenwich. Kaum vorstellbar, dass so viele Menschen ums Leben gekommen sind, sehr traurig. Gleichzeitig beeindruckend ist aber das neue World Trade Center.
Die Krönung der Sehenswürdigkeiten ist natürlich die Freiheitsstatue auf Ellis Island. Schade ist nur, dass man kaum eine Chance hat, diese zu besichtigen. Durch zu viele Anfragen auf Tickets, muss man Monate davor Tickets reservieren, um die Statue besteigen zu dürfen. Außerdem steht man sicher vier bis fünf Stunden Schlange für die kurze Bootsfahrt zur Insel.
Natürlich wie in jeder Stadt darf man das Hopp on/off nicht auslassen. In zwei Tagen hat man so die ganze Stadt besichtigt und das ist zu Fuß unmöglich.